Erdnussbutter: Warum du sie (zum Abnehmen) brauchst + 8 Rezepte

von mama moves

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Was für andere das Nutella-Glas, ist für mich der MyProtein Erdnussbutter-Topf: Löffel rein und ab damit in den Mund. Oder auf die Banane. Den Apfel. Auf’s Brot. Ins Porridge. In den Brownieteig. Zum Hähnchenspieß. Eis. Dippen. Die Möglichkeiten des kulinarischen Peanutbutter-Genusses sind unendlich und ich zeige euch heute 7 meiner liebsten. Und nenne Gründe, warum die Erdnussbutter so gesund und wichtig für uns ist – selbst beim Abnehmen! 

Genau genommen ist die Erdnuss ja gar keine Nuss, sondern eine Hülsenfrucht. Doch sie ist nicht weniger gesund als Walnuss & Co. und das schon allein wegen ihres Proteingehaltes: Mit 25 g Eiweiß pro 100 g schlägt sie selbst die proteinreiche Mandel um Längen und hervorzuheben ist auch, dass Nusseiweiß leicht verdaulich ist, weshalb sie auch vor dem Zubettgehen problemlos verzehrt werden kann. Das hat auch noch einen anderen positiven Effekt: Die Thermogenese wird gefördert, was bedeutet, dass die Verdauung der Erdnussbutter zusätzliche Energie benötigt und somit der Grundumsatz sowie die Fettverbrennung nach dem Verzehr angekurbelt werden, die Muskeln werden durch die Versorgung mit Protein vor einem Abbau geschützt, der Aufbau wird sogar gefördert und der Körper ist über die Nacht mit wichtigen Nährstoffen versorgt.

Viele Sportler nutzen Erdnussbutter deswegen als pflanzliche Proteinquelle, sowohl in der Definitions- als auch Muskelaufbauphase. In einer Diät zur Gewichtsreduktion kann sie Heißhunger-Attacken und Lust auf Süßes mindern, da sie wegen ihres geringen Wasser- und hohen Energiegehalts sehr lange satt macht und der hohe Ballaststoffanteil von 11g pro 100g den Insulinspiegel stabilisiert. Sportler, die Muskeln aufbauen wollen, erhöhen einfach die Zufuhr, um schneller in den Kalorienüberschuss zu kommen und dabei trotzdem mehr Protein als Kohlenhydrate aufzunehmen. Durchschnittlich werden ca. 2 EL pro Tag empfohlen (also 7g Protein), um aus den positiven und gesunden Eigenschaften der Erdnussbutter zu schöpfen.

Was macht sie neben dem Protein denn außerdem so gesund? Die Antwort mag für viele überraschend sein: Das Fett. Tatsächlich. Obwohl Fett die höchste Energiedichte (9kcal pro Gramm) hat, ist es bei Erdnüssen hauptsächlich ungesättigt (einfach und mehrfach) und das hat gesundheitlich viele Vorteile: Es dient dem Aufbau der Zellmembran, motorisiert den Stoffwechsel, kann vor Infektanfälligkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen, wirkt entzündungshemmend, reguliert den Cholesterinspiegel und hat positive Auswirkungen auf Haut und Haare. Da es sich um essentielle Fettsäuren handelt und diese vom Körper nicht selbst hergestellt werden können, müssen sie über Nahrung zugeführt werden. Nüsse sind neben Avocado, Leinöl und Fettfischen eine ideale Quelle.  

Die Erdnuss wird sogar noch besser, wenn wir sie weiter aufspalten und uns die Vitamine, Spuren- und Mengenelemente anschauen: Sie enthält unter anderem reichlich Magnesium (unterstütz die Leistungsfähigkeit beim Sport), Zink (Aufbau von Eiweiß und Erneuerung von Gewebe), Kalium (kann nach dem Training helfen, den Glykogenspeicher wieder aufzufüllen), Vitamin E (ein starkes Antioxidant, welches fettlöslich ist und dank des Fettgehalts besonders gut verwertbar ist) und Vitamin B3 (für Haut und Nervensystem).

Was muss beim Kauf beachtet werden? 

Wichtig ist, dass ein qualitativ hochwertiges Produkt gewählt wird, um von dem gesamten Potenzial der Erdnuss profitieren zu können. Ihr solltet beim Einkauf darauf achten, dass es ein 100 prozentig natürliches Produkt ohne Zucker- und Salzzusatz oder Palmöl ist. Die MyProtein Erdnussbutter ist ein solch reines Produkt und schmeckt zudem auch noch besser, als jede andere Erdnussbutter, die ich bislang probiert habe. Ihr bekommt sie in der Crunchy – oder Smooth-Variante, wobei ich persönlich die mit den knackigen Stückchen bevorzuge. Smooth sind bei mir hingegen Mandelbutter sowie Cashewbutter, ebenfalls von MyProtein, die ganz ähnliche gesundheitliche Vorzüge haben und ähnlich verwendet werden können. Das Mandelmus mische ich Lias’ täglich in sein Bananen-Porridge und hoffe dann immer, dass er noch was liegen lässt, damit ich die Reste essen kann 🙂 

So viel zur Theorie! Ich zeige euch jetzt einige Möglichkeiten, die Erdnussbutter in der Küche zu verwenden. Und wenn ich euch durchgeblickt habt, werdet ihr vielleicht verstehen, warum ich immer einen großen Topf MyProtein Crunchy Erdnussbutter im Haus habe und warum der immer viel zu schnell leer ist…

Doch vorher noch ein Hinweis: Spart 10 % auf alle MyProtein-Produkte, wenn ihr meinen Code Yavi10 nutzt.

1. Greek Yogurt Peanut Butter Cups

Hier geht es zum Rezept.

2. Banana Peanut Butter Nice Cream – nur 3 Zutaten! 

   

Hier geht es zum Rezept.

3. Asiatischer Glasnudel-Erdnussbutter-Salat

Hier geht es zum Rezept.

4. Erdnussbutter-Cappuccino

Hier geht es zum Rezept.

5. Cremige Süßkartoffel-Erdnussbutter-Suppe 

Hier geht es zum Rezept.

6. Crunchy Peanut Butter Granola

Hier geht es zum Rezept.

7. Peanut Butter Brownie Burger (vegan)

Hier geht es zum Rezept.

8. Kichererbse trifft Erdnussbutter: Das Sportler-Hummus

Hier geht es zum Rezept.

Ältere Erdnussbutter Rezepte: 

Pumpkin & Peanut Butter Cups 

Kürbis-Proteinkugeln mit Erdnussbutter-Kern

Banana Chocolate Chip Peanut Butter Proteinbar

Der flexible (vegane) Nussriegel

 

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit MyProtein

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11 Kommentare

Mädels, Yoga & Fitfood: Weltfrauentag mit MyProtein & Lookfantastic - mama moves 9. März 2017 - 13:58

[…] Alltime-Favorites sind. Unter anderem alle Nussbutter-Produkte wie Cashew, Mandeln und Erdnuss (hier seht ihr die Übersicht meiner Peanutbutter-Rezepte), einige Proteinpulver-Sorten und seit der Veranstaltung: Baked Cookie. Eine […]

Antworten
Stina 21. Dezember 2016 - 14:22

Liebe Yavi,

mir gefällt der Artikel so gut! Man merkt, wie viel Herzblut und Arbeit Du in deine Blogartikel steckst und trotz Kooperationen immer hundertprozentig authentisch bleibst! Das Gefühl habe ich ganz selten bei einer Bloggerin. Ich freue mich immer wahnsinnig über neue Artikel auf deinem Blog und bewundere deine Art zu schreiben sehr. Es macht wirklich Freude, diese qualitativ so hochwertigen Texte zu lesen .

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mama moves 21. Dezember 2016 - 17:07

Danke dir für dein liebes Feedback!

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Kichererbsen & Erdnussbutter: Das Sportler-Hummus - mama moves 20. Dezember 2016 - 12:39

[…] Rahmen meiner Lobeshymne auf die Erdnussbutter stelle ich euch einige meiner liebsten Rezepte vor, bei der die „Nuss“ die Hauptrolle spielt. […]

Antworten
Crunchy Peanut Butter Granola - mama moves 20. Dezember 2016 - 12:38

[…] Rahmen meiner Lobeshymne auf die Erdnussbutter stelle ich euch einige meiner liebsten Rezepte vor, bei der die „Nuss“ die Hauptrolle spielt. […]

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Cremiges Kraftpaket: Süßkartoffel-Erdnussbutter-Suppe - mama moves 20. Dezember 2016 - 12:38

[…] Rahmen meiner Lobeshymne auf die Erdnussbutter stelle ich euch einige meiner liebsten Rezepte vor, bei der die „Nuss“ die Hauptrolle spielt. […]

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Banana Peanut Butter Nice Cream (vegan) - mama moves 20. Dezember 2016 - 12:37

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Asiatischer Glasnudel-Salat mit Erdnussbutter - mama moves 20. Dezember 2016 - 12:36

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Greek Yogurt Peanut Butter Cups: Die Light-Version - mama moves 20. Dezember 2016 - 12:34

[…] Rahmen meiner Lobeshymne auf die Erdnussbutter stelle ich euch einige meiner liebsten Rezepte vor, bei der die „Nuss“ die Hauptrolle spielt. […]

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