#after(twobabies)body: Mein Körper drei Monate post partum 

von mama moves

In nur wenigen Tagen wird aus unserem Säugling ein Baby. Leonas, unser Strahlemann, ist dann schon drei Monate alt und ich blicke auf drei Monate zurück, in denen sehr viel Gutes, aber auch Schlechtes passiert ist. 

Gut ist: Leonas ist gesund und gedeiht prächtig, Lias ist ebenfalls gesund und außerdem ein wunderbarer großer Bruder und Sohnemann, und: auch mein Mann ist gesund. Gesundheit ist das wichtigste und wertvollste Gut, das wir besitzen können. Ich bin nicht gesund – und damit sind wir bei den schlechten Aspekten der letzten drei Monate. Während sich mein Körper von den Strapazen der Schwangerschaft und des Kaiserschnittes erholen musste, habe ich ihm Steine in den Weg gelegt. Zum Teil ging es gar nicht anders – der Umzug nur drei Wochen nach der Geburt von Essen nach Köln musste schließlich berufsbedingt vonstatten gehen, zerrte aber unglaublich an meinen Kräften. Wochenbett? Skipped. Wenn ich mal drei Stunden am Stück schlief, war es ein Geschenk und ich fühlte mich gut, meistens jedoch schlief ich mittags auf der Couch ein, weil ich in der Nacht kaum geschlafen hatte und einfach nicht mehr konnte. Mich auszuruhen war nicht drin: Zig Erledigungen, Termine, Eingewöhnung in der Kita, die Einrichtung unseres Hauses und mein Buch, das ich noch einmal komplett überarbeitet bzw. neu geschrieben habe, was ursprünglich nicht geplant war. Doch nach Absprache mit dem Verlag hatten wir beschlossen, den Fokus neu auszurichten. Also noch weniger Schlaf, noch weniger Ruhe, noch weniger Zeit für mich und meinen Körper. 

Ein Körper auf Abwegen

Mein Körper litt. Er schmerzte nicht, er beschwerte sich nicht, aber ich bemerkte, wie es ihm immer schlechter ging. Ich war kaum an der frischen Luft, nur selten ausgiebig spazieren, geschweige denn beim Sport. Die einzige Muskelarbeit, die ich tätigte, war meine Kinder und Einkäufe zu tragen und Pakete auszupacken. Und anstatt meinen Körper zumindest mit guter Ernährung zu pflegen, müllte ich ihn zu. Mit Fast Food und Süßigkeiten, was dazu führte, dass ich noch träger und müder wurde, als ich es ohnehin schon war. Und nur drei Tage vor der Deadline der Buchabgabe brach ich zusammen – mit hohem Fieber, einer Brustentzündung und nicht mehr in der Lage, aufzustehen. Wusstet ihr, dass zu viel Zucker nicht nur müde, sondern auch krank macht, da er das Immunsystem extrem schwächt? Ja, ich habe alles falsch gemacht, was ich nur falsch machen konnte und zwar mit einem absoluten Bewusstsein dafür. Fatal, doch ich fand keine Kraft und keine Zeit und Muße, mich auch noch um meine Gesundheit zu kümmern. Ich sparte Zeit und Arbeit ein, wo es nur ging und in erster Linie an mir selbst. Wenn ich nicht mit meinen Kindern war, war ich am Schreibtisch und schrieb oder erledigte andere wichtige To Dos, und wenn ich aß, dann nur das, was ich nicht zubereiten musste. Keine Zeit. Also schnell ein Brötchen hier – ich schmierte nicht mal Butter drauf, um Zeit zu sparen -, eine Pizza da. Eis, Schokoriegel, Nüsse, was gesund gewesen wäre, hätte ich nicht Unmengen davon in mich reingeschoben. Ich bin ein Stressesser. 

Ich schäme mich. Nicht euch gegenüber, nicht für meinen Körper, dem man meinen Lebensstil der letzten Wochen vielleicht ein wenig ansieht (vor allem meinem Gesicht). Ich schäme mich vor mir selbst, dafür, dass ich meinen Körper malträtierte, obwohl er so gut zu mir gewesen war. Mir ein Kind ermöglicht hat – trotz aller Schwierigkeiten -, mir eine gesunde und tolle Schwangerschaft erlaubt hat, der kämpft und regeneriert, obwohl ich es ihm so schwer mache. Und nun, nachdem das Buch abgegeben und das Arbeitsjahr nahezu beendet ist, nachdem ich auch die Einrichtung des Hauses abgeschlossen habe, die Kinder eingelebt und glücklich sind, möchte ich meinem Körper wieder Liebe schenken. Diese Liebe definiere ich mit Sport, aber nicht zu viel, nicht zu exzessiv, mit gesunder Ernährung, aber nicht zu extrem und vor allem nicht einseitig, mit Schlaf, wenn nicht nachts, dann tagsüber, mit frischer Luft, mindestens einmal täglich für eine Stunde, mit einem gesunden Geist, der wiederkommt, weil ich entschleunige, jeglichen Stress und Druck abwehre, mich auf das Wesentliche – meine Gesundheit und meine Familie – konzentriere. Und ich weiß, dass ich bald wieder ganz gesund bin und auch, dass ich an mir arbeiten muss. Stress und Arbeit werden irgendwann wiederkommen, doch ich muss lernen, mich dabei trotzdem nicht ganz (aus den Augen) zu verlieren. Und gleichzeitig muss ich weiterhin dazu stehen, schwach werden zu dürfen, wenn gewisse Situationen eine andere Stärke von mir abverlangen. So, wie die letzten drei Monate, in denen meine Kinder, das Buch und der Umzug an erster und mein Körper an letzter Stelle standen. Temporär ist das ok, der Körper erträgt es, es geht manchmal nicht anders.

Und wir dürfen nicht glauben, dass wir immer voll funktionieren müssen. Im Gegenteil – Prioritäten sind wichtig, auch Nachsicht. Ich muss nicht zu 100 Prozent performen, ich muss nicht perfekt sein, ich muss nicht alles schaffen und ich muss auch als „Fitnessmensch“ keinen krassen post partum Körper haben. Deswegen ist die Scham nur gering, denn ist es ok so, wie es war, es wäre nur nicht ok, so weiterzumachen. Aber nicht, weil irgendjemand sagt, man MÜSSE sich gesund ernähren und Sport treiben oder weil ich als Fitnesstrainerin ein bestimmtes Körperbild darstellen muss, sondern, weil es MIR nicht gut geht und ich die Signale meines kaputten Körpers dringend ernst nehmen muss. Ich kümmere mich ab sofort wieder also um mich, weil ICH es so will und brauche und weil ich weiß, dass auch meine Kinder eine gesunde, fitte und glückliche Mutter brauchen. Ich trage eine Verantwortung, die weit über meinen eigenen Körper hinausgeht.

#afterbabybody, oder auch: Selbstliebe und Stolz!  

Ich zeige euch hier meinen Körper 3 Monate post partum. Fotografiert an der hellsten Stelle unseres Hauses, oben in meinem Büro. Ich fühle mich nicht dazu verpflichtet, vor euch blank zu ziehen, ich spüre nur das emotionale Bedürfnis, mir selbst und euch den Druck zu nehmen. Mit meiner Geschichte, meinen Gedanken, der puren Ehrlichkeit. Den Druck, makellos zu sein, und schön – für die anderen. Ich weiß von all euren Nachrichten, dass viele von euch glauben, sie müssen nach der Geburt schnell wieder die alte Figur wiedererlangen – es gibt schließlich genug „Vorbilder“ in der sozialen und auch in der echten Welt, die diese Illusion vorleben. Und ich weiß auch, dass viele glauben, mein Körper sei wieder der, der er vor der Schwangerschaft war. Das möchte ich widerlegen. Ich möchte weder blenden, noch suggerieren, wir Frauen sollten einem bestimmten Ideal entsprechen, mehr leisten, als wir es mit unserem Muttersein ohnehin tun. Und ich möchte euch sagen, dass ich meinen Körper wunderschön finde und mehr denn je liebe. Für das, was er 24/7 leistet und mit jeder einzelnen Falte, dem (für meine Verhältnisse) flachen Po, der schon so lange keine Squats mehr gespürt hat, dem schwabbeligen Bauch, der noch immer recht stark ausgeprägt ist, vor allem dann, wenn ich etwas esse und trinke. Heute, 3 Monate nach Leonas, ist er wie er es auch schon bei Lias und sogar noch fast ein Jahr nach Lias’ Geburt war. Objektiv oder in den Augen der meisten Menschen gesehen vielleicht nicht schön, aber für mich schön genug. Nichts, das ich bekämpfen möchte, das ich ablehne, verteufle. Dieser Körper trägt mich auf beiden gesunden Beinen durch’s Leben, ohne, dass ich stolpere. Meine undefinierten Arme tragen meine Kinder, die beide in diesem faltigen Bauch gehaust haben und genährt wurden. Ist das nicht großartig? Wie könnte ich mich da beschweren?

Gar nicht. Ich schenke ihm ein Herz. 

Nein, ich bekämpfe nicht die optischen Merkmale meines Körpers, ich bekämpfe nur die Symptome eines müden, geschlauchten, kränkelnden Körpers in Folge eines sehr ungesunden Lebensstils, der mir wertvolle Kräfte für den Alltag als Mutter-, Ehe- und Powerfrau geraubt hat. Ich sehne mich nach dem Gefühl, morgens wieder voller Energie aus dem Bett herauszuspringen, durchgehend belastbar und gut gelaunt zu sein, zu vergessen, wie sich Kopf- und Augenschmerzen anfühlen, oder eine trockene, juckende Haut, ich möchte mich nicht abends schon um 20 Uhr mit letzter Kraft ins Bett zu schleppen, stattdessen mit meinem Mann ein schönes Abendessen und tolle Gespräche genießen. So war ich immer und da will ich wieder zurück. Ein muskulöser, straffer, definierter Körper ist dabei sekundär, kommt bei mir aber in der Regel ganz automatisch, wenn ich Dinge tue, die mir gut tun und wenn Seele und Körper in Einklang sind. Klingt abgelutscht, ist aber nun mal wahr. 

Die meisten von euch interessieren euch für die knallharten Fakten, also hier sind sie. 

Mein Körper hier und jetzt

Ich wiege nun knapp 51 kg (bei 1,52 cm Körpergröße), 6 kg mehr als am Tag meiner Hochzeit vor über 3 Jahren, aber 2 kg weniger als zu Beginn der Schwangerschaft (vielleicht erinnert ihr euch, dass ich im Rahmen meiner Hormontherapie zunehmen musste / wollte, um meine Chancen auf die Schwangerschaft zu erhöhen). Die kompletten Kilos waren innerhalb von einer Woche nach der Entbindung runter, ohne, dass ich etwas getan habe. Das nahezu pausenlose Stillen wird den Großteil dazu beigetragen haben. Meine Haut am Bauch ist noch extrem ausgeleiert und faltig, ziemlich genau so, wie damals bei Lias. Kein Wunder bei dem Umfang meiner beiden Babybäuche 😉 Die Linea nigra ist noch da. Ich mag das. Ansonsten ist die Muskulatur deutlich zurückgegangen und ich habe mehr Körperfett aufgebaut. Das Bindegewebe hat nachgelassen, der Körper ist schlaffer. Alles ganz normale Prozesse, die während einer Schwangerschaft hormonbedingt stattfinden. Aber auch, weil wir dann natürlich weniger / anders trainieren. Und dass ich mittlerweile seit 3 Monaten keinen Sport mehr getrieben habe, viel zu wenig Gemüse gegessen und manchmal viel zu wenig Wasser getrunken habe, hat dazu beigetragen. 

Was passiert jetzt?

Ich beginne nun mit der Rückbildung und schließe zunächst meine minimale Rektusdiastase mithilfe meiner Übungen, die auch schon so vielen von euch geholfen haben. Ab Dezember bin ich wieder in einem Fitnessstudio und beginne ganz langsam mit etwas Cardio und einigen Bodyweight- sowie Hantelübungen. In 4-6 Wochen steige ich dann wieder ganz normal in mein Krafttraining ein. Ich schmeiße wieder täglich meine Athletic Greens morgens auf nüchternen Magen ein (mega!), einmal am Tag einen frischen Smoothie mit Avocado, Spinat, Obst, Leinsamen, Leinöl, Kurkuma, Ingwer und Proteinpulver, ich esse wieder mehr Eiweiß und vor allem mehr Gemüse, gute Kohlenhydrate aus Vollkorn und Hülsenfrüchten sowie Gemüse, ich koche täglich selbst und verzichte komplett auf Fast Food und so gut es geht auf industriellen Zucker sowie böse Fette. Ganz entspannt und ohne (Zeit-) Druck, denn das Ziel ist, insgesamt entspannter, stärker und gesünder zu werden. Mein Verständnis von „Fitness“. 

Noch Fragen? Her damit. Und erzählt mir und anderen in den Kommentaren unbedingt EURE post partum Körper-Story und was ihr an euch mögt, was vielleicht nicht. Vielleicht können wir uns gegenseitig helfen.

Lesetipps:

Hier könnt ihr nachlesen, wie ich nach Lias wieder zu meiner Fitness gefunden habe. 

Hier gibt’s ein paar Kinderwagen-Workouts für euch.

Hier etwas für die Rückbildung oder auch einfach einen starken Beckenboden.

Hier findet ihr mein komplettes Schwangerschaftsfitness Programm bei Youtube.

Hier detaillierte Infos zu Sport in der Schwangerschaft.

Hier, wie wir naschen dürfen, ohne zuzunehmen oder ungesund zu leben.

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14 Kommentare

Alice 2. Januar 2018 - 22:37

Liebe Yavi,

Ich bin auf Deine Seite gestossen, als ich auf der Suche nach Bauchübungen bei Rektusdiastase war. Und neugierig wie Frau so ist, liest man noch den einen oder anderen Post. Und ich muss mich wundern. Warum geisselst Du dich selbst dafür, dass Du in den 3 Monaten nach der Entbindung plus zwei Riesenprojekten (Umzug und Buch schreiben, ich weiss wovon ich spreche) nur Zuckerzeug in dich reingeschaufelt hast? Der war Deine Rettung! Damit dein Gehirn nicht einfach sagt, tschüß, das ist mir zu viel und ein paar Areale abschaltet. Der Mensch besteht nicht nur aus Muskeln…
Alles Liebe für Dich und Deine Kinder

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mama moves 3. Januar 2018 - 9:08

Liebe Alice, danke für deinen Kommentar! Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Ich betreibe keine Selbstgeißelung, verteufle auch nicht partout den Zucker oder weil er meinen Muskeln schadet, sondern weil er mich in diesen riesigen Mengen müde, krank und schlapp gemacht hat. Kurz: alles andere als fit und belastbar. Das ist ein großer Unterschied. Und wir müssen unser Gehirn nicht mit industriellem Zucker beladen, damit es funktioniert, sondern tun dies am besten mit guten Kohlenhydraten. Damit ist dann nicht nur dem Gehirn, sondern dem ganzen Körper geholfen. Alles Liebe auch für dich.

Antworten
Jane 13. Dezember 2017 - 19:37

Hallo,
eigentlich kommentieren ich niemals irgendwelche Geschichten oder Posts im Internet. Ich bin nicht mal in irgendwelchen Social Media Plattformen angemeldet und nutze auch kein Smartphone, sondern liebe mein altes nicht internetfähiges NOKIA. Manchmal ist aber alles anders. Durch Zufall las ich Deinen Bericht und ich finde ihn großartig. Ich hatte nie einen definierten Körper, war aber schlank, hatte schöne Brüste und war sportlich. Dann würde mein Körper-das Haus meiner Seele-zweimal zur Wohnung eines kleines Menschen und in mir schlugen also zeitweise zwei Herzen. Meine beiden Mödchen sind 6 und 1 und bei bester Gesundheit.
Mein Bauch ist schwabbelig und um den Nabel herum eingerissen und runzelig. Brüste sind kaum mehr vorhanden, nachdem ich die zweite Tochter 16 Monate stillen durfte. So what?! Es ist nur ein Körper. Wir sind alle gesund. Das zählt. Nur das. Wir Frauen sollten unsere Figureh nach einer Schwangerschaft nicht verstecken oder nicht annehmen. Wir und auch unser Körper leisten einfach unglaubliches. Ich finde meinen Körper nach wie vor wunderschön, so wie er ist und ich bin dankbar. Alles hat seine Zeit.
Namaste und sportliche Grüße an alle Nullbusigenschwabbelmamas, Ihr seid gut sonstige Ihr seid!

Antworten
Kerstin 9. Dezember 2017 - 22:02

Hallo Liebe Yavi …
Das ist ein wirklich toller Beitrag, Danke. Ich habe vor 4 Monaten meinen zweiten Sohn bekommen. Ich hab in beiden Schwangerschaften nicht viel zugenommen. Nur jeweils 6 Kilo. Ich habe in der ersten Schwangerschaft viel Sport gemacht und hätte nie gedacht das ich nach der Schwangerschaft ein Problem mit meinem Körper haben könnte. Ich wollte auch so schnell wie möglich wieder Fit werden und fing nach dem Wochenbett dann wieder an im Fitnessstudio zu trainieren. Ich hatte einen Trainer der recht bekannt ist und immer sagte das er schon so viele Schwangere betreut hätte. Also machte ich sein Programm … naja, und es waren genau die sachen die ich nicht hätte machen dürfen. Ich hatte dann ein halbes Jahr später einen Termin bei einer neuen Frauenärztin und die sagte mir das ich eine Rectusdiastase und einen Nabelbruch habe. Ich wurde vorher nie aufgeklärt. Weder von meinem Arzt noch von meiner Hebamme. Heute Frage ich mich wie ich nur so dumm sein konnte. Ich hatte danach echt Probleme mit meinem Körper. Ich hatte früher viele Jahre eine Essstörung und hatte immer Probleme damit…. und als ich da raus kam und Schwanger wurde dachte ich das alles gut wird. Nun ja. Ich hab dann lange drüber nachgedacht ob wir noch ein zweites Kind bekommen sollten. Aber ganz ehrlich, wir wollten immer zwei Kinder mit geringem Altersunterschied … und wir hatten echt Glück das alles so geklappt hat wie wir uns das vorgestellt haben. Beide Schwangerschaften verliefen komplikationslos und beide Kinder sind gesund. Ich weiß, viele haben dieses Glück nicht.
Jetzt versuch ich das beste draus zu machen. Meine Rectusdiastase ist 2 Finger Breit. Der Nabelbruch tut oft weh …. und durch die falschen Übungen die ich gemacht habe hat sich ein Bauchmuskel verschoben. Der Bauch sieht schief aus und ich hoffe das das irgendwann wieder weg geht … wäre aufjedenfall schön. Aber ich will mir die schöne Zeit mit meinem beiden Kindern dadurch auch nicht kaputt machen lassen. Mal sehen was die Zeit so bringt … DANKE und LG

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